Überblick

Nasenkorrektur:

Die Nasenkorrektur passt die Größe der Nase und Form der Nasenspitze oder des Nasenrückens an und kommt auch bei einer schiefen Nasenscheidewand zum Einsatz, wenn diese die Atmung behindert.

Die Nase ist der zentrale Punkt des Gesichtes und ihre Form und Größe passt sich im Idealfall harmonisch den anderen Gesichtszügen an. Ist dies nicht der Fall, ist der einzige Ausweg für die betroffenen Personen eine operative Formveränderung, meistens die Verkleinerung oder Begradigung der Nase mit einer Veränderung der Knochenstruktur. Die Nasenkorrektur ist die häufigste Schönheitsoperation.

Vorgespräch und Planung:

In einem Vorgespräch mit dem behandelnden Arzt werden die genauen Änderungswünsche des jeweiligen Patienten sorgfältig und ausführlich besprochen, um im Nachhinein ein optimales Ergebnis nach den individuellen Vorstellungen zu erzielen. Der Arzt klärt außerdem über die erforderlichen Maßnahmen und die zu erwartenden möglichen Risiken auf.

Verfahren:

Bei dem operativen Eingriff in Vollnarkose wird die Haut der Nase vom Knochen und Knorpel gelöst. Ist zu viel Knorpel- oder Knochenmasse vorhanden, werden diese Übermenge entfernt oder begradigt.  Im Gegensatz dazu, wird bei einer Sattelnase die Eindellung des Nasenrückens mit Knochen- oder Knorpelmaterial aufgefüllt. Die Nasenkorrektur wird möglichst von der Innenseite der Nasenlöcher, um sichtbare Narben zu vermeiden.

Nachsorge:

Nach dem operativen Eingriff bekommt der Patient einen individuellen Verband oder eine Schiene und für ein bis zwei Tage eine Tamponade. Es sind mit zwei Wochen Genesungszeit zu rechnen und Aktivitäten sollten sehr eingeschränkt werden. Sport und körperliche Anstrengungen sind in den ersten vier bis sechs Wochen zu vermeiden, um das Ergebnis nicht zu gefährden. Sonnenbaden und Solarium-Besuche sollten in den ersten zwölf Wochen nicht stattfinden. Schnäuzen der Nase sollte in den ersten Tagen vermieden werden und das Tragen einer Brille ist nach acht Wochen nach der Nasenoperation wieder möglich, da sonst unschöne Druckstellen zu erwarten sind. Das endgültige Ergebnis ist nach Rückgang der Schwellung, frühestens nach vier Monaten sichtbar.

Risiken:

Jeder chirurgische Eingriff ist mit Risiken verbunden, worüber der behandelnde Arzt die Patienten ausführlich informiert. Mögliche Risiken können Infektionen, Nachblutungen, Schwellungen, Sensibilitäts- und Wundheilungsstörungen sein. Durch das Anschwellen der Nasenschleimhäute kann die Atmung vorübergehend erschwert sein. Bei Einhaltung der Anweisungen der behandelnden Ärzte können die Risiken auf ein Minimum reduziert werden.

Daten und Fakten

Anbei ein paar interessante Daten und Information zu der Anwendung von Magen-Botox.

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